- Geschichtliches
- Rehagen in den Medien
- Bombenhagel vom 15. März 1945 und die Dorfaue
- Freiwillige Feuerwehr Rehagen
- ehemalige Bäckerei Becher
- Kaserne Rehagen – heutiges Neubaugebiet – Reheide
- Bahnhof Rehagen
- Wasserturm
- Noacks Ecke
- Schule
- Schützenhaus – Waldkater
- ehemalige Gastwirtschaften
- Quellen
Geschichtliches
Der Ort Rehagen wurde 1541 als „Rehayn“ erstmalig urkundlich erwähnt und ist ein kleines Dorf, das von Feldern und Wiesen großflächig eingebettet ist. Ein andere Name ist abgeleitet aus dem Flurname „Rehehagen“.Im 14. und 15. Jahrhundert gehörte das Gebiet zur Herrschaft Zossen und unterstand den Herren von Torgow. Nach dem Aussterben der von Torgows (1478) kaufte 1490 der brandenburgische Kurfürst Johann (Cicero) die Herrschaft Zossen für 16.000 Gulden, die damit zu einem kurfürstlichen Amt wurde.
Als typisches mittelbäuerlich strukturiertes Dorf entwickelte sich Rehagen über Jahrhunderte ringförmig um die Dorfaue. Siedlungserweiterungen entlang der Hauptausfall- und Erschließungsstraßen erfolgten seit dem 19. Jahrhundert infolge der aufkommenden Ziegelindustrie in Rehagen/Klausdorf sowie Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts als Folge der Entwicklung des Übungsplatzes der Eisenbahnpioniere in Rehagen.
Rehagen erhielt mit der am 15. Oktober 1875 eröffneten Königlich-Preußischen-Militäreisenbahn einen Bahnanschluss. Der Bahnhof wurde am 15. Mai 1876 zunächst als Haltestelle „Clausdorf“ eröffnet und erst am 15. Dezember 1893 erhielt die Station Clausdorf den Namen Rehagen-Clausdorf. Bereits 1878 erhielten die Eisenbahnpioniere ein Übungsgelände für zunächst feldmäßige Bauten, östlich der Bahnstation Rehagen-Klausdorf der K.M.E., später als „Oberes Lager“ bezeichnet.
1889 entstand das Feldbahndepot Nr. 1, zu dem 1892 das Feldbahndepot Nr. 2 hinzukam. 1891 wurde als direkte Verbindung des „Oberen Lagers“ mit dem Bahnhof eine 40 Meter lange Brücke über die Bahnhofsgleise gebaut. Zu einer wesentlichen Erweiterung des Klausdorfer Übungsplatzes kam es in den Jahren 1898/99 durch Geländekauf westlich des Bahnhofs, später als „Unteres Lager“ bezeichnet. Bis zum Ersten Weltkrieg gab es zahlreiche Erweiterungen der Übungsplätze.
Bereits ab 1933 nutzte das Militär trotz der Bestimmungen des Versailler Vertrages die Übungsplätze wieder militärisch. Nach mehreren Organisationsänderungen wurde am 10. November 1938 das Eisenbahn-Pionier-Regiment 68 unter Oberst Hans von Donath in Rehagen-Klausdorf aufgestellt. Von 1945 bis 1994 waren auf dem Gelände Einheiten der Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland stationiert. Im „Oberen Lager“, auf dem um 1904 auch ein Wasserturm errichtet wurde, entstand nach umfangreicher Entsorgung und Rekonstruktion das Wohngebiet Busenberg.
Der Betrieb der Bahn wurde am 18. April 1998 eingestellt.
Am 7. Juli 1999 wurde auf den beiden Brückenköpfen der ehemaligen Pioniereisenbahn an der Sperenberger Straße das Denkmal der zwei „Borghesischen Fechter“ eingeweiht. Die Statuen waren Kopien der bereits 100 Jahre vor Christus gefertigten borghesischen Fechter, deren Fragmente heute im Louvre in Paris zu sehen sind. Die von der Berliner Gipsformerei gefertigten Gipskopien standen sich abgewendet und nicht mehr kriegerisch gegenüber. Auf der Gedenktafel stand: „Hier zwischen Sperenberg und Rehagen im gigantischen bis 1994 militärisch genutzten Gebiet, wird eine ganz neue friedliche Einstellung gezeigt. Für Deutschland, Europa und die Welt zur Aussicht in das dritte Jahrtausend.“ Durch Vandalismus sind von diesem Denkmal nur noch Reste des Sockels zu finden.1
Heute gliedert sich der Ort weiträumig in die Bereiche:
- Bahnhof/ehemalige Militärfläche, welche heute in ein großes Neubaugebiet ungewandelt wurde, wo aber auch noch alte Barackengebäude sichtbar stehen
- die Siedlung
- die 1993/94 rekonstruierte Dorfaue, die noch als typischer Rundling ausgebildet ist.
- auf dem Teil des Geländes um den Wasserturm ist nach umfangreicher Entsorgung und Rekonstruktion das Wohngebiet „Busenberg“ entstanden.
In der näheren Umgebung Rehagens befinden sich die ehemaligen Klausdorfer Tongruben, die heute z. T. Seen sind. Der größte ist der „Waldsee“, ein beliebter Badesee. Der Männerchor Rehagen ist weit über die Kreisgrenzen beliebt und bekannt.2,3
Rehagen in den Medien
Der Landschleicher ist eine Regionalsendung des RBB und beschreibt einzelne Dorfer im Land Brandenburg. Auch Rehagen ist darunter.
Der Podcast „Quergelauscht“ nimmt sich pro Folge interessante Aspekte der Region Rings um den Mellensee vor. Natürlich darf da auch Rehagen nicht fehlen:
Bombenhagel vom 15. März 1945 und die Dorfaue
Die Dorfaue in Rehagen ist als Rundling angelegt.4 In alten Postkarten ist dort die Gastwirtschaft Struck und das Bauernhaus Wegener erwähnt. Beide Gebäude wurde im Krieg zerstört.
Am 15. März 1945 erfolgte ein Bombenangriff auf Rehagen. De Angriff erfolgte in mehreren Wellen. Gegen Mittag erfolgte ein Voralarm und registrierten den Überflug von mehreren Flugzeugen. Zeitzeugen vermuteten dass der Angriff Berlin gelten sollte. Doch plötzlich wurden Rauchzeichen gesetzt. Das wurde durch vorausfliegende Flugzeuge abgeworfen und zeigte dem Hauptbombenangriff die Ziele genau an. Die Bomben trafen mehrere Häuser und Gehöfte und lösten einen großen Brand aus. Anwohner versuchten mit Hilfsmittel die Feuer zu löschen. Nach und nach wurden die Schäden sichtbar. „Kühns und Kaisers Haus hatten Volltreffer abbekommen, Strucks, Prägers Haus und das meiner Schwiegereltern waren ausgebrannt, Ställe und Scheunen brannten.“5 Acht Rehagener kamen am 15. März 1945 ums Leben. Verletzte oder getötete Soldaten und Flüchtlinge wurden nicht erfasst.
Die 2 Bombenhülsen vor dem Denkmal sollen an dem 15. März 1945, den Tag des Bombenhagels über Rehagen erinnern.


Freiwillige Feuerwehr Rehagen

Die Freiwillige Feuerwehr Rehagen wurde 1924 gegründet. Sie besteht per 01.07.2023 aus 19 aktiven Kameraden, 8 Ehrenmitgliedern, 7 Jugendfeuerwehrmitgliedern und 6 Kinderfeuerwehrmitgliedern.6
Webseite: https://www.gemeinde-am-mellensee.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=31265
ehemalige Bäckerei Becher
Wann genau die Rehagener Bäckerei von Urahn Bernhard gegründet wurde, weiß Adelheid Becher nicht genau – Unterlagen gibt es kein mehr in der Familie, ihren kranken Mann kann sie nicht mehr fragen. Am Schild steht „seit 1904“.7
Am Samstag den 28.12.2019 war ihr letzter Öffnungstag. Die Märkische Allgemeine Zeitung hat mehrere Fotos8 und einen Zeitungsartikel9 zur Schließung der Bäckerei veröffentlicht.
Kaserne Rehagen – heutiges Neubaugebiet – Reheide
Objektdaten:
- Bau ab 1880 („Oberes Lager“) und 1890 („Unteres Lager“) 10
- Kommandantur, Sozialgebäude, Unterkunftsgebäude, Wasserwerk, Wachgebäude
- Anschlussgleis vom Bahnhof Rehagen-Klausdorf (ab 1895)11
Nutzungsgeschichte:
- Pionierübungsplatz Rehagen-Klausdorf der I. Königlich-Preußischen Eisenbahnbrigade
- 01.10.1912 Aufstellung des Königlich-Preußischen Telegraphen-Bataillons Nr. 5
- ab 01.10.1934 militärische Ausbildung ziviler Eisenbahner
- ab Anfang 1935 Pionierschule II und Kommandantur des Übungsplatzes
- Frühjahr 1938 Verlegung der Pionierschule nach Roßlau12
- ab 10.11.1938 Kaserne des I. Bataillons/Eisenbahn-Pionierregiment 68 (Erweiterungsbauten)
- 01.08.1939 Auflösung des Standorts
- ab 01.04.1940 Eisenbahn-Pionierschule
- April 1945 Evakuierung nach Hochfilzen (Tirol)
- Standort der 6. Nachrichtenbrigade für Regierungsverbindungen der GSSD (Erweiterungsbauten)13
- 814. selbständige Fla-Raketenregiment in Rehagen bei Wünsdorf mit 9K37 „Buk“ (SA-11)14
- Die Russen erweiterten den Standort für ihre Zwecke, mit den typischen weißen Backsteinbauten. Jetzt sind hier einige Teile in Nutzung oder wurden für den Bau von Eigenheimen schon abgerissen. Der Rest schlummert vor sich hin.15
- nach 2000 Teilabriss für Eigenheimsiedlung
Die Kasernenbauten (Plattenbauten) wurden an einem Bauträger in NRW veräußert. Der Bauträger ist nicht mehr existent und die Nachfolge ungeklärt. 16
Im Jahre 2017 wurden einige Fotos des Kasernengeländes aufgenommen und können hier eingesehen werden: https://www.urbex-bb.de/kaserne-der-nachrichtenbrigade/
In der Nachbewältigung der Vergangenheit ergibt sich, dass es belastete Flächen gibt. In der Übersichtskarte „Altlasten“ des Landkreis Teltow-Fläming zeigt deutlich, dass das Kasernengebiet und damit auch das Neubaugebiet eine Verdachstfläche ist.17
Für den Bereich Reheide wurde ein eigener Bebauungsplan angelegt und kann auf der Webseite vom Amt am Mellensee eingesehen werden.18

Bahnhof Rehagen
Der Bahnhof wurde an der Königliche Militäreisenbahn angelegt, die Berlin mit Kummersdorf-Schießplatz verbinden sollte. Die Strecke wurde stetig ausgebaut.20
Der Bahnhof liegt am Ostrand des Dorfes an der Straße nach Klausdorf . Die Haltestelle Clausdorf ging mit Streckeneröffnung am 15.05.187621 in Betrieb22, später erhielt die Station den Doppelnamen Rehagen-Clausdorf, seit 1907 mit K geschrieben.23
Der Bahnhof Rehagen hatte eine verhältnismäßig große Gleisanlage. Die Ziegeleien in Klausdorf und Rehagen hatten einen wesentlichen Anteil daran, denn sie ließen Gleise zu ihren Standorten legen, da die Ziegel vermehrt über die Bahn nach Berlin transportiert wurden. Das Militär freute sich, dadurch bekamen sie eine gute Geldeinnahme für den Gleisbau.

Das Empfangs-/Dienstgebäude mit Wohntrakt und Stellwerksanbau, Lokschuppen, Gleisanlagen, Pflasterung im Bahnhofsbereich und ein Ein-Mann-Bunker an den Gleisen sowie ein gegenüber des Bahnhofsgebäude stehendes Eisenbahnerwohnhaus sind denkmalgeschützt.24 Das Bahnhofsgebäude wurde 1894/96 und 1910/19 umfangreich erweitert. Es ist ein teilweise verputzter zweigeschossiger Ziegelbau mit neogotischem Ziergiebel.25 Der denkmalgeschützte Einmannbunker an den Gleisen ist auf 1942/44 datiert, ein Lokomotivschuppen stammt aus der Zeit um 1900.26
1996 wurde der Betrieb der Strecke teileingestellt, am 18.04.199827 gänzlich. 2002 bekam sie Denkmalschutz bevor sie die Erlebnisbahn Gmbh von der DB kaufte.28
Der Bahnhof wurde ab 2010 wieder belebt und in ein Restaurant und Schlafwagenhotel durch Christophe und Manja Boyer umgebaut.
Im Restaurant wurde eine deutsch-französische Küche angeboten. Ein Highlight war die Übernachtung in Waggons. Direkt auf den Gleisen boten sich außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten. In den originalgetreu restaurierten Wagons konnten, verteilt auf mehrere Zimmer und Schlafwagen, insgesamt 26 Gäste nächtigen. Zwei der Wagons wurden in der DDR für die Transsibirische Eisenbahn gebaut. 30

Überregional Schlagzeilen machte der Bahnhof Rehagen dann 2013, als er Kulisse im Film „Monuments Men“ war: Schauspieler und Regisseur George Clooney kam mit einem 200-Mann-Filmtross, einschließlich Matt Damon und Cate Blanchet, nach Rehagen und der Bahnhof hieß eine Weile „Le Bourget“.32
Die Betreiber des französischen Restaurants sind wieder zurück nach Frankreich.34 Der Betrieb des Restaurants und des Schlafwagenhotels wurde zum 31.12.2023 eingestellt. 35
Die Strecke wird durch Draisinen vom Erlebnishof Mellensee befahren.36
Das Bahnhofsgebäude und die Schlafwaggons stehen zum Verkauf. (Stand 02.10.2025)37
Wasserturm

Der Wasserturm wurde ungefähr 1904 erbaut. Es ist einEnsemble aus Wärterwohnhaus und Pumpstation. Die Funktion war die Versorgung des Übungsplatzes Rehagen und der Feldeisenbahn.38 Offensichtlich ist der Wasserturm heute zu einem Wohngebäude ausgebaut und dient nicht mehr seiner ursprünglicher Funktion.
Noacks Ecke
Noacks Ecke wird umgangssprachlich für das große Gebäude gegenüber der Bäckerei Becher an der Ecke Rehagener Hauptstraße und Chausseestraße bezeichnet.
Erste Quellen deuten darauf hin, dass der Gasthof im Jahre 1909 von Oskar Schade betrieben wurde. 1911 wurde ein Tanzsaal angebaut. Im Jahre 1918 wurde die Kneipe laut alten Postkarten von Erdmann Noack betrieben. Auf alten Postkarten wurde das Haus auch als Gasthaus Tunkowski und bezeichet. Auch Gasthaus W. Kinzel Inh. Paul Reimer ist auf alten Postkarten zu finden.

1945 wurde das Gasthaus von sowjetischen Truppen besetzt und wurde bei der Bevölkerung „Russenmagazin„ genannt. In den fünfziger Jahren sind die Räume an die HO verpachtet worden, die die Gaststätte und ein kleines Kaufhaus betrieb.
1971 kaufte die Konsumgenossenschaft Berlin das Grundstück. Sie nutzten das Gebäude als Ferienlager.
Nach mehreren Besitzerwechseln war/ist die Zukunft des Hauses ungewiss.
Im Jahre 2024 und 2025 wurden offensichtliche Umbaumaßnahmen betrieben.
Am 26. September 2025 um 12 Uhr erfolgte die Zwangsversteigerung des Objektes. In der Beschreibung wurde der Zustand und der Umfang des Gebäudes wie folgt beschrieben:
Ehemaliges Gewebeobjekt mit Anbau sowie zwei Nebengebäuden. Das Objekt wurde seinerzeit als Gaststätte mit Pension erbaut. Baujahr ca. 1900 lt. Veräußererangabe. Die Beheizung erfolgte ehemals über Gaszentralheizung. Seitens des Veräußerers war die Sanierung des Haupthauses inkl. Umbau der ehemaligen Gaststätte (Anbau) zu Wohnzwecken und die Wiederherstellung der bestehenden Wohneinheiten im Haupthaus vorgesehen. Im EG des Haupthauses sollten im Zuge der Sanierung insgesamt 3 Wohneinheiten entstehen. Die bereits bestehenden Wohnungen im OG sollten ebenfalls saniert werden. Im ehemaligen als Saal genutzten Nebengebäude ist der Bau von 6 Maisonettewohnungen vorgesehen. Das Nebengebäude ist durch ein eingeschossiges Zwischengebäude vom Haupthaus getrennt. Im Hofbereich war der Abriss der Nebengebäude sowie die Schaffung von PKW-Stellplätzen geplant. Mit den Sanierungsarbeiten wurde tlw. begonnen, diese wurden jedoch nicht abgeschlossen. Am und innerhalb des Gebäudes sind umfassende Sanierungsmaßnahmen erforderlich.39
Auf der Webseite der Zwangsversteigerung steht, dass die Immobilie in den Nachverkauf geht.40
Schule
Die Schule in der Rehagener Hauptstraße wurde im Jahr 1904 eröffnet.
Schützenhaus – Waldkater
Das Schützenhaus wurde zu DDR Zeiten zum Waldkater und das Kolonialwarengeschäft pachtete der Konsum für ein Lebensmittelgeschäft.
ehemalige Gastwirtschaften
Gastwirtshaft Saalowerstr./Ackerstraße
- Gasthof zum alten Krug von E. Pridat
- Gasthof Max Merkel
Dorfaue
- Gastwirtschaft Struck – Dorfaue
Noacks Ecke
- Gasthaus Tunkowski – Ecke Chausseestr./ Hauptstr.
- Gasthof von Oskar Schade
- Gasthaus W. Kinzel, Inhaber Paul Reimer
Bahnhofstraße
- Restaurant Bahnschlösschen Inh. August Eichberg
- Restaurant und Hotel am Bahnhof Inh. Franz Franke
Quellen
- https://www.grabo.de/rausfahrer/00/1015/index.html ↩︎
- https://www.gemeinde-am-mellensee.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=63720 Abruf:03.10.2025 ↩︎
- https://www.baruther-urstromtal.de/rehagen.html ↩︎
- https://www.gemeinde-am-mellensee.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=63720 ↩︎
- https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/kriegsende-in-brandenburg-zeitzeugin-berichtet-rehagen-war-flammenmeer-JOJZUBCC7ZHWFG4I5UZGYBNNOI.html ↩︎
- https://www.gemeinde-am-mellensee.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=31265 ↩︎
- https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/die-letzten-zwei-tage-ZT5OPHP45GN36VJB2GAB23VI5U.html ↩︎
- https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/die-letzten-zwei-tage-ZT5OPHP45GN36VJB2GAB23VI5U.html ↩︎
- https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/traditionsbaeckerei-muss-schliessen-3BQZLOJ7IDQLY3WQKP4RPNA7WI.html ↩︎
- Kampe: „Preußische Eisenbahntruppen 1871-1945“, Verlag Dr. E. Meißler, Hönow b. Berlin 2005 ↩︎
- Fach, Krall: „Heeresfeldbahnen der Kaiserzeit“, Verlag Kenning, Nordhorn 2002 ↩︎
- https://www.lexikon-der-wehrmacht.de ↩︎
- https://www.sachsenschiene.net/bunker/tup/tup_76.htm ↩︎
- https://cold-war.de/home/forum/politik-des-kalten-krieges/wp-doktrin/2459-gssd-1989-90 ↩︎
- https://www.urbex-bb.de/kaserne-der-nachrichtenbrigade/ ↩︎
- https://open.spotify.com/episode/4RrA148ufbMbm6yE4dmJ48 ↩︎
- https://geoportal.teltow-flaeming.de/de/kartenanwendungen/umwelt.php ↩︎
- https://www.gemeinde-am-mellensee.de/seite/382694/bebauungspläne-der-gemeinde.html ↩︎
- https://geoportal.teltow-flaeming.de/geoportalviewer/synserver?project=Umwelt_Extern&view=AbfallundAltlasten&language=de (Abgerufen am 11.10.2025) ↩︎
- https://museum.teltow-flaeming.de/kme/kme/ ↩︎
- http://www.bahnstrecken.de/indexf.htm?http://www.bahnstrecken.de/kme.htm ↩︎
- Berlin und seine Eisenbahnen 1846–1896. Herausgegeben vom Ministerium für öffentliche Arbeiten, Julius Springer Verlag, Berlin 1896, Nachdruck Verlag Ästhetik und Kommunikation, Berlin 1982, Band 1, S. 288–290. ↩︎
- https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Zossen–Jüterbog ↩︎
- https://ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/view?docId=obj09105929.xml ↩︎
- https://ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/view?docId=obj09105929.xml ↩︎
- https://ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/view?docId=obj09105929.xml ↩︎
- http://www.bahnstrecken.de/indexf.htm?http://www.bahnstrecken.de/kme.htm ↩︎
- https://www.lok-report.de/news/deutschland/mit-der-kamera-notiert/item/60185-ein-stiller-150-geburtstag.html ↩︎
- https://youtu.be/Xy5Wc-NOtro?si=YwOw8d6UaXKScV13 ↩︎
- https://www.reiseregion-flaeming.de/kreativnetzwerk-flaemingschmiede/netzwerkteilnehmer/bahnhof-rehagen/ ↩︎
- https://www.youtube.com/watch?v=Ucy41dTvff4 ↩︎
- https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/immobilien-traum-vom-schlafwagen-hotel-mit-event-location-in-rehagen-ausgetraeumt-YSDW7O4R3VAOTPNGJBUNKA2QHU.html ↩︎
- https://youtu.be/Rm6b_8I4i0g?si=E2Jc53ygU2jUvZyz ↩︎
- https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/der-bahnhof-rehagen-5N7FGTZ2DJHJ3FFKI2KJ5BBN4M.html ↩︎
- https://bahnhof-rehagen.de ↩︎
- https://erlebnisbahn.de/ ↩︎
- https://www.immowelt.de/expose/56e63dc9-6ce7-47a8-91aa-03bb7bd6ad31 ↩︎
- https://www.baruther-urstromtal.de/wassertuerme.html ↩︎
- https://www.dga-ag.de/immobilie-ersteigern/immobilie-suchen-und-finden/objekt/D25–03–045.html?
cHash=5f4ef47be160ece1ff5ab2b114e83602 ↩︎ - https://www.dga-ag.de/immobilie-ersteigern/immobilie-suchen-und-finden/objekt/D25-03-045.html?cHash=5f4ef47be160ece1ff5ab2b114e83602 ↩︎
